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Georg Heym, Der Krieg

ein Gedicht des Expressionismus
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Jahr: 2006
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Dieses Dokument behandelt ein sehr bekanntes Gedicht von Georg Heym. Es stellt in beeindruckender Weise die Schrecken des Krieges dar, betrachtet ihn aber mehr als wieder kehrendes Verhängnis denn als Ergebnis menschlichen Fehlverhaltens beschreibt. Damit ist dieses Gedicht ein sehr gutes Beispiel dafür, dass ein Gedicht mehr Sinnpotential enthält, als der Dichter selbst vor dem Hintergrund seiner Zeit und seiner Erfahrungen hineinlegen konnte. Siehe auch School-Scout Nr. 2158: Georg Heym - Der Gott der Stadt - Zunächst der Text Erster Eindruck und äußere Form - Inhaltserläuterung - Intention/Aussage - Künstlerische Eigenart Das Gedicht als Beispiel für die Lyrik des Expressionismus Sinn/Einschätzung des Gedichts: Besonderes Phänomen des "überschießenden Sinns": Das Sinnpotential ist größer als die zeitbedingt mögliche Intentionalität

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Jahr: 2006
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Beschreibung: 6 S.
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Heym, Georg / Deutschunterricht
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