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Strafverteidiger Max Faber ist ein Supertyp - findet zumindest er selbst. Er leitet eine gut gehende Kanzlei in Berlin, kommt bei Frauen an und die Presse liebt den smarten Juristen. Dass er vor allem finanzkr+ñftige Klienten verteidigt, die in fragw++rdige Aktivit+ñten verwickelt sind, st+Ârt ihn nicht. Jeder Mensch hat ein Recht auf Verteidigung, und wenn die Kanzlei dabei mediale Aufmerksamkeit bekommt, umso besser. Deswegen nimmt Faber ohne Z+Âgern das Mandat des Hauptverd+ñchtigen im Fall der sogenannten Philosophenmorde an. Die Presse berichtet in Dauerschleife ++ber jenen Serienm+Ârder, der seit Wochen sein Unwesen in der Stadt treibt und sich an den Toden ber++hmter Philosophen orientiert. Faber wittert kostenlose Werbung. Dass ausgerechnet die ehrgeizige Anna S+ínchez-Amann den Fall verantwortet, die eine Klatschgazette j++ngst zur ÔǦhei+ƒesten Staatsanw+ñltin BerlinsÔǦ gek++rt hat, kommt dem Juristen sehr zupass. Doch als er und Anna sich auch au+ƒerhalb des Gerichtssaals n+ñherkommen, bricht ein medialer Shitstorm ++ber Faber herein. W+ñhrend er feststellen muss, dass keineswegs jede Presse gute Presse ist, plant der Serienm+Ârder bereits den n+ñchsten spektakul+ñren ÔǦPhilosophenmordÔǦ ...